Das Ende der Familie Reith — Drama in einem Akt mit Epilog

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Der Geopolitiker Professor Reith und seine Frau Olga (Halbjüdin) hören 1944 über Radio die Nachricht vom Attentat auf den Führer des NS Staats. Reith, der von Hitler vielfach Ausgezeichnete, schäumt auf vor Zorn, seine Frau sieht sich auf eine unerträglich ”positive” Weise in das deutsche Schicksal verstrickt. Sohn Albrecht, der Aufmüpfige gegen Hitler, taucht mit seiner Frau im Landhaus der Eltern auf und bittet er ist auf der Flucht um Asyl. Es kommt zu einer Kontroverse zwischen Vater und Sohn, die Mutter inmitten. Der Professor distanziert sich vom Sohn, und dieser muß das Haus verlassen. Als Albrecht und Frau in Richtung Grenze aufbrechen, klappt eine Falle zu. Auf Weisung der Gestapo wohnt seit längerem ”ein stiller Gelehrter”, Dr. Lenk, im Hause, der Albrecht ans Messer liefert. - Epilog: Reith und Frau verüben im März 1946 Selbstmord. Sohn Albrecht ist durch die SS ermordet worden.

Personen:
Ernst, Olga, Albrecht, Elmi Reith;
Lenk;
Gustl, Diener;

Ort:
Salon im Landhaus der Reiths an einem bayerischen See


Dramentext zum Download:

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