Im ”Tennis Techtel Mechtel” gibt es Ballwechsel zwischen zwei sehr verschiedenen Paaren. In ”Laterne” klammert sich die sehr kranke Elisabeth als letzten Hoffnungsschimmer an das Licht der Gaslaternen unter den Bäumen, das der Laternenmann bald anzünden wird. Das ”Treibhaus” ist ein sehr degeneriertes Boudoir, in dem die Geschwister Edith und Egon das aufdringliche Hausmädchen Elly zurechtweisen. In ”Kabarett anno zwanzig” ist das frühreife ”Kind” mit seinem Kavalier unzufrieden, so daß der Chanson Sänger leichtes Spiel mit ihr hat. ”Verwirrung der Herzen” ist surreal. Es beginnt mit einem Traum von den Pyramiden und schreitet bei vier Männern und vier Frauen von einer Fata morgana zur anderen. Man stirbt hier öfter, ohne zu sterben.